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Ich habe da mal einen Artikel am Web gelesen, der mir sehr gefallen hat. Finde den Artikel jetzt leider nciht... Es gab prinzipiell PHP-Skripts für alle Seiten, aufgerufen wurden aber statische Seiten. Die Statischen Seiten wurden durch ein PHP-Skript erzeugt, dass die 404-Meldung ersetzt hat. Wird also vom Websurfer eine statische Seite abgerufen springt dieses 404-Skript an, findet aufgrund der URL, mit der es aufgerufen wurde das entsprechende PHP-Skript (falls vorhanden - kann ja auch wirklich eine 'falsche URL' gewesen sein), dass den Inhalt der geforderten Seite ausgibt und schreibt diese in den Ordner für statische Seiten. Dorthin wird dann noch weitergeleitet. Alle folgenden Websurfer finden die Seite statisch vor, der erste muss ein wenig warten bis das File geschrieben ist, alle anderen haben es mit einer "normalen" statischen Site zu tun. Werden nun in der DB Daten geändert, so wird in den entsprechenden "Datenpflege"-Skripts auch die statische Datei gelöscht, die von dieser Änderung tangiert wurde. Der nächste Aufruf dieser nun gelöschten Datei lässt das 404er-Skript anspringen, dass die Seite dann wieder neu aus der DB generiert. Ich finde das ist ein genialer Ansatz, über Aktualisierungszyklen zum Beispiel braucht man garnicht erst nachzudenken, die statischen Seiten sind immer aktuell! lg, Christian _____________ http://bergler.ch >Die Fragen lauten nun: Wie realisiert man dies am geschicktesten? Ist es >sinnvoll kleine Aktualisierungszyklen zu wählen, oder die Seiten nur dann zu >erzeugen, wenn sie gerade von einem Redakteur aktualisiert wurden? Soll man >zuerst in die Datenbank schreiben und dann eine Routine schreiben die die >Seiten >erzeugt, oder gar die Reihenfolge umkehren? >Was gibt es noch zu beachten, um die oben genannten Vorteile möglichst >auszureizen?
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