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> ich eine Instanz erzeugt habe ? > Bei PEAR ist das doch glaub ich so, oder ? > dann weiss ich jetzt endlich mal wieso ;o) > was ich allerdings nie verstanden habe ist: wieso schreibe ich das zeug in eine klasse wenn ich eh nicht vorhabe diese als klasse zu instantiieren? für mich was das schöne an klassen immer: ich instantiiere die klasse, dabei werden für viele eigenschaften bereits defaultwerte gesetzt. dann weise ich über eine funktion eine eigenschaft zu ohne mitzukriegen dass diese funktion meinen übergebenen Wert gleich auf sinnigkeit prüft und dann rufe ich später die methode der klasse auf um mit diesen werten irgendwas anzustellen. wenn ich die class::methode version verwende dann muss ich ja doch wieder die eigenschaften beim funktionsaufruf mit übergeben. funktionswerte können zwar in der funktionsdeklaration defaultwerte kriegen, wirklich beim funktionsaufruf weglassen kann ich sie dann aber trotzdem nur, wenn es die letzten werte sind, will ich den letzten wert setzen darf ich doch wieder alle tippen (und mein funktionsaufruf ist ggf. 2 zeilen lang) Also: wieso, wenn ich schon eine klasse habe initiiere ich sie nicht? Mehr Speicher oder so kann ich doch auch nicht brauchen, oder? Eigentlich nur, wenn meine klasse eine eierlegende Wollmilchsau ist, wenn ich schön sauber vererbte klassen verwende und mich von einer trivialen klasse hocharbeite zu einer abgeleiteten klasse die alles kann und dann immer nur genau die klasse verwende, die genau die funktionalität hat die ich brauche, sollte ich doch genausoviel speicher brauchen wie wenn ich die variablen und funktionen ohne klasse habe, oder? -- Gruß Mike Beck mike.beck_at_ibmiller.de http://www.ibmiller.de
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