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Hi Leo(nhard), > In der neuen Computerwoche wurde ein Interview mit Zuraski > zum Thema Zend Engine2 abgedruckt. Ich glaube die Kernaussage > darin ist, daß laut ihm, PHP4 sich nicht für die Enterprise > Umgebung eignet ... <ROFL> schlecht gebruellt Loewe Nun muss das noch jemand den tausenden Enterprise Anwendern schonend beibringen. Denn eine Umstellung einer grossen Anwendung auf eine andere Sprache kann schon mal das eine oder andere Millioenchen kosten ... ;-) Ansonsten sind die allerersten Kriterien fuer eine Anwendung immer noch die verschlammpten Systemressourcen und, da man Hardware ja nachkaufen kann, die Ausfuehrungszeit. Zumindestens waren sich darin unser Prof und seine Assis darueber einig. Und davon ausgehend kann man Java sofort vergessen. Das lebt ueberhaupt nur durch das IBM-Immage seiner Vaeter. Und nun zum Thema OOP: OOP ist ein "Aufsatz" um Leuten ohne jede mathematische Vorstellungskraft zu ermoeglichen Programme zu fabrizieren. Es ist nicht zwingend notwendig und verlangsammt in allen Interpreter-Sprachen einfach nur die Ausfuehrung, denn der Interpreter muss die "varbal-indizierte" Objekte erst wieder in "maschinenlesbaren" Code umwandeln. Nur mal zur Erinnerung: Die jeweilige CPU arbeitet mit reinen Geradeausprogrammen und kann maximal Jumps zu anderen Adressen verstehen. Siehe dazu, "Basic" und "Spagettikode". Das ist nun mal Stand der derzeitigen Hardware und das Ende grosser aller wohlklingenden "Namen" fuer aberwitzige DAU-Hilfen ... m. b. G. Norbert _____________________ normal: 02292-681769 Notruf: 0177-2363368 --------------------- e.o.m.
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