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Hallo, Beck, Mike schrieb am Donnerstag, 8. August 2002 um 13:34: >> Nun habe ich mal 5 Mio. Datensätze generiert, ein Optimize Table >> drüberlaufen lassen und einen Testselect durchgeführt. Gedauert >> hat das ganze ca. 5 Sekunden. Für einen Webservice eigentlich >> viel zu langsam, der möglichst viele Requests bewältigen soll. > wieso machst Du auf den md5_1 keinen unique index? Deine Beschreibung klingt > so als wäre das auch möglich. unique index wäre möglich, mache ich. > Was ist es denn derzeit für ein Rechner? Meine Workstation: 1.6GHz Athlon mit 512MB DDR und 2x IBM DTLA 307030 unter W2K. Ich werde heute mal auch auf der Linux-Maschine (500MHz PIII, 192MB RAM, irgendso 'ne Maxtor-Billigplatte) testen. > das hatten wir hier kürzlich schon mal, das bringt kaum was, das ist bei > einem index vielleicht bestenfalls 1 lesezugriff weniger > verwendet er den index denn? (mach mal ein explain select... ) Ich meinte das anders. Den Thread habe ich gelesen, die Fragestellung ist dort aber anders. Hier kann ich mit substr den ersten Buchstaben des md5-Strings auslesen und dann direkt in der richtigen Tabelle suchen. D.h. ich durchsuche dann nur 1 Mio. Datensätze statt 15 Mio. > keine Ahnung, aber die Empfehlung von MySQL möglichst Reiserfs zu verwenden > kennst Du? Du kannst auch z.B. mit InnoDB die Datenbank auf mehrere > Partitionen splitten, das kann Dir später wenn mehr als eine Anfrage > gleichzeitig kommt helfen. Reiserfs, ok. Was das splitten auf mehrere Partitionen bringen soll, ist mir aber schleierhaft. Rein Hardwaretechnisch gesehen... :-) Gruss, Andreas
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