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hallo torsten, was ich mal grundsaetzlich loslassen moechte: datenbanken zu verwalten, daten auszugeben, ... ist eine sache. wesentlich aufwendiger ist es sich zu ueberlegen, wie man manuell daten in eine db bekommt, wenn drag & drop mangels infos nicht funktioniert und man wirklich dazu verdonnert ist, die eingaben per hand zu machen oder machen zu lassen. Am Mittwoch den, 18. September 2002, um 13:17, schrieb Mister Fu: > > Entschuldige, aber bei 5 Jahren Erfahrung stößt man nicht auf > MyODBC [1]? Damit haben wir in der Firma bei uns eine Access-DB auf > MySQL umgebaut und - was ebenfalls sehr wichtig war - alle Anwender ja und nein. der schritt geht leider bei uns nicht, weil wir ein komplexes transaction-verhalten benoetigen. > können weiterhin über Windows/Acces-Frontend die Daten bearbeiten. > >> es gibt situationen wo ein rueckbezug auf die sportdatenbank notwendig >> ist. in der interpretationsdatenbank stehen alle notwendigen angaben um >> das query zur mssql zu definieren. aufgrund der unterschiedlichen >> syntax >> von mysql und mssql gehe ich bisher so vor, dass ich mir die jeweilige >> 'menge' von beiden db's ziehe und dann per php mich durchwurschtel. >> >> einigermassen erstanden? > > Leider nicht *g* Aber es ist für mich ein Rätsel, wieso man eine > SQL-Datenbank nicht auf eine andere SQL-DB portieren können solle, > ohne Struktur und Daten zu verlieren. Okay, vielleicht muss man dann > hinterher die Queries anpassen, aber das scheint mir das geringere > Übel im Gegensatz zu der Suche nach einer Lösung, mit der man MS-SQL > und MySQL in einem Streich erschlagen kann. > wie ich oben schon sagte: ich moechte uns es nicht antuen, dass wir ein neues frontend entwickeln. joerg
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