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On Tue, Oct 15, 2002 at 06:08:35AM +0200, Alexander Merz wrote: <snip> > Ansonsten: es gibt auf Software-Ebene keinen wirklichen Unterschied, ob > du nun auf einem Drucker oder einem Monitor ein Mikrometer-großes > Kästchen mit Farben ausfüllen mußt. Naja, wenn wir uns beim Drucker nicht nur auf haushaltsuebliche Tintenstrahl- oder Laserdrucker beschraenken, so gibts da schon noch einiges mehr (Farbmischung, Schnittmarken, Skalierungen, usw), allerdings gehoert das bei den Alltagsanwendungen eher in den Treiber bzw eine zwischengeschaltete Druckvorstufe. > Wenn ich mich richtig erinnere, gab es mal ein Betriebsystem, dass einen > Postscript-Klone auch als "Monitorsprache" benutzte. NeXT? Heh, aber dafuer ist PS etwas ueberdimensioniert. Ich wuerde dafuer eher eine sehr schlanke Vektorsprache vorschlagen, die sich auf die wesentlichen Dinge beschraenkt, die noetig sind, ein universelles, beliebig skalierbares Bild und evtl Steuerelemente darzustellen und dabei noch sehr schnell render- und rasterbar ist. Weiss jemand, wie die GDI-Streams bei win32 aussehen oder wie die gaengigen Browser intern arbeiten ? Waere vielleicht mal nen tieferen Blick in den Mozilla wert ... ~-n -- Enrico Weigelt == metux ITS Webhosting ab 5 EUR/Monat. UUCP, rawIP und vieles mehr. phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: contact_(at)_metux.de cellphone: +49 174 7066481 smsgate: sms.weigelt_(at)_metux.de --------------------------------------------------------------------- Diese Mail wurde mit UUCP versandt. http://www.metux.de/uucp/
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