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Hallo Richard, > >Zugegeben, daß Dir als einer der Autoren die Rezension > >von Kristian nicht unbedingt gefallen hat > > Da muß man unterscheiden, denke ich. Die Rezension ist gut, hat aber den > Effekt, daß der Verkauf erschwert wird. [...] Okay, sorry, das habe ich wohl etwas zu allgemein ausgedrückt. Ich kann Deine Argumentation auch durchaus nachvollziehen - das Problem ist nur: Soll man (bzw. in dem Fall konkret Kristian) ein Buch positiver bewerten als es eigentlich ist, um quasi "einer guten Sache" zu dienen und auf "später" hoffen...? Wenn man darüber nachdenkt, kommt man IMHO recht schnell zu der uralten Diskussion vom Zweck der die Mittel heiligt (und ob das okay so ist) etc. Aber lassen wir das - ich sollte vielleicht besser ins Bett gehen bevor ich hier noch total philosophisch werde. ;-) > kristians Rezension trifft den Nagel trotzdem ziemlich auf den Kopf und ist > sogar ordentlich geschrieben: Was will man mehr? Ich bin nicht unglücklich > darüber. Stimmt. Das hast Du in diversen Postings hier ja auch bereits unter Beweis gestellt. Jeder Mensch geht halt anders mit solchen Dingen um - und das ist auch völlig legitim (und gut so). Und was das Atkinson-Buch betrifft: Irgendwer außer Tobias muß es doch noch haben... ;-) CU, Manuel -- Quote of the month: "The parade that´s electrical, it serves no real purpose Takes up a lot of juice, just to impress us." (No Doubt, "Tragic Kingdom")
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