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Wolfgang Huebner wrote: > Es ging Patrick darum, bei einer Umfrage zu verhindern, daß jemand zweimal > hintereinander abstimmt. Eine Ideallösung gibt es nicht, für mich wäre aber > dennoch das kleinere Übel, das serverseitig zu kontrollieren. Warum ich die > IP speichern würde ist wahrscheinlich klar, den User Agent würde ich dazu > nehmen, um bei Usern hinter Proxies und Firewalls ein zusätzliches > Unterscheidungskriterium zu haben. Dir ist klar, daß in einem Firmennetzwerk wahrscheinliche alle Anwender mit derselben IP (dem Proxy) und demselben UA (nämlich dem vorgeschriebenen) kommen? Und Dir ist auch klar, daß sich die IP eines Dialup-Users laufend ändern kann, wenn sich seine Connection wegen Timeout abbaut und dann durch den nächsten Request wieder aufbaut und ihm so eine neue IP zugeweisen wird? Ich nehme auch an, daß Du berücksichtigst, daß wirklich große Netzwerke (T-Online, AOL, das WIN) mehrere Proxy-Server haben, die untereinander Load-Balancing fahren, sodaß aufeinanderfolgende Requests desselben Users von unterschiedlichen IPs kommen können? > IMO macht das z.B. linux.de bei seiner Umfrage auch nicht > anders... Kann schon sein. Best Practice ist das nicht, sondern im Gegenteil sogar ziemlich dämlich. Kristian -- Kristian Köhntopp, NetUSE Kommunikationstechnologie GmbH Siemenswall, D-24107 Kiel, Germany, +49 431 386 436 00 Using PHP3? See our web development library at http://phplib.shonline.de/ (GPL)
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