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> Dir ist klar, daß in einem Firmennetzwerk wahrscheinliche alle Anwender mit > derselben IP (dem Proxy) und demselben UA (nämlich dem vorgeschriebenen) Ja, natürlich ist mir das klar. (Zumindest was die IP betrifft, UA hast Du wahrsch. auch teilweise recht) > Und Dir ist auch klar, daß sich die IP eines Dialup-Users laufend ändern kann, > wenn sich seine Connection wegen Timeout abbaut und dann durch den nächsten > Request wieder aufbaut und ihm so eine neue IP zugeweisen wird? Auch klar. Und ich denke ebenfalls, daß t-online-User hin und wieder mal eine andere IP an den Server schicken. Aber ich glaube nicht, daß es dabei um eine hochsensible Umfrage oder die Bundestagswahl geht.... IMHO geht es darum, Benutzer davon abzuhalten (auch unbeabsichtigt) zweimal oder öfter hintereinander auf "Abschicken" zu klicken und irgendwelche Programme davon, innerhalb einer Minute 1278 Stimmen abzuliefern. Die Zahl der User denen einen "Poll" so ernst ist, daß sie dafür mehrere Verbindungen zum ISP auf- und abbauen, kann man glaube ich getrost vergessen. >> IMO macht das z.B. linux.de bei seiner Umfrage auch nicht >> anders... > > Kann schon sein. Best Practice ist das nicht, sondern im Gegenteil > sogar ziemlich dämlich. Na dann mal los... wie würdest Du das lösen? Mit Cookies? Gruß, Wolfgang
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