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Christiane Schmidt-Köster schrieb am Sonntag, den 10. Oktober 1999: > Hier meine Vorgehensweise (vielleicht mache ich ja einen > Denkfehler?). [...] > function Change() > { > global $HTTP_POST_VARS, $tisch; > > echo '$HTTP_POST_VARS["tisch"]: ', $HTTP_POST_VARS["tisch"], "<br>"; > (ergibt z.B. "Klapptisch") > echo '$tisch: ' . "$tisch<br>"; (ergibt "Klapptisch") > > $HTTP_POST_VARS["tisch"] = "Holztisch"; > > echo '$HTTP_POST_VARS["tisch"]: ', $HTTP_POST_VARS["tisch"], "<br>"; > (ergibt "Holztisch") > echo '$tisch: ' . "$tisch<br>"; (ergibt "Klapptisch") > } Der Denkfehler ist der, daß man in Analogie zum Sonderarray $GLOABLS leicht glaubt, die beiden Variablen $HTTP_POST_VARS["tisch"] und $tisch seien zwei Namen für die gleiche Variable, aber das ist falsch! Es sind zwei unabhängig Variable, die anfangs aber natürlich mit dem gleichen Wert aus dem POST-Formular initialisiert werden. Daß durch die Variablen $HTTP_*_VARS zusätzlich Speicherplatz verbraucht wird, da ja jeder GET-/POST/COOKIE-Wert dort in einer zweiten Kopie vorliegt, ist wahrscheinlich auch der Grund, daß dieses Feature ein- und ausschaltbar ist ... Ciao, Martin -- Martin Ramsch <m.ramsch_(at)_computer.org> <URL: http://ramsch.home.pages.de/ > PGP: 0xE8EF4F75, 5244 5EF3 B0B1 3826 E4EC 8058 7B31 3AD7
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