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Cyrill Schumacher schrieb am 12.10.1999: >Noch was: >Was ist das: Pearson-Korrelations-Koeffizienten ????? Wie kommst Du da jetzt drauf? Das ist eine statistische Messzahl, mit der man den Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen in einer Stichprobe messen kann: Wenn ich eine Untersuchung mache, die die Frage klaeren soll, ob man durch Mailling-Listen lesen lernen kann, und ich messe die Anzahl der gelesenen Mails je Befragten und messe durch irgendeneinen Wissenstest (vor und nach Maillinglistengenuss) den Lernzuwachs und ich finde dann, dass, je mehr Mails einer liest, er auch desto mehr lernt, dann bekomme ich einen hohen Korrelationskoeffizienten. Meistens ist es aber so, das manche was lernen, andere nix lernen und dann auch noch manche nicht nur Mails lesen sondern sich anderswo bilden und dadurch meine ganze schoene Statistik zum Teufel ist (D. h. der Korrelationskoeffizient, der den Zusammenhang zwischen Maillinglistengenuss und Lernen messen soll, klein ist, also nur geringen oder keinen Zusammenhang bescheinigt). Reicht Dir das so allgemein oder haettest Dus gern mathematischer? Gruesse, Peter ______________________________________________________________________ Peter Muessig-Trapp, HIS GmbH, Goseriede 9, 30159 Hannover, Germany e-mail: muessig_(at)_his.de phone: +49-511-1220193 fax: +49-511-1220250 Soziale Lage Studierender, 15. Sozialerhebung: http://www.his.de/soz15 ______________________________________________________________________
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