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> > Es gibt anscheinend ein ähnliches Projekt, wie das, was uns > vorschwebt, > > allerdings wesentlich umfangreicher. Sozusagen als > Abfallprodukt kommen > > dabei auch die Postleitzahlendaten geocodiert heraus. > > > Ich denke nicht, daß das primaere Ziel der Aktion > die Geocodierung der Postleitzahlen sein sollte. > Besser waere es, die Orte zu codieren und die moeglichen > PLZ der Orte in einer 2. Tabelle zu speichern. > > Hintergrund: Da wo ich herkomme, hat NACH der Postleitzahlen- > reform der halbe Landkreis nur noch eine PLZ gehabt. Und der > ist sehr gross. Wie codiere ich denn dann Hannover? Da sind mindestens, wenn nicht noch mehr Postleitzahlen, die für Hannover gelten. Ich denke, daß es keinen allzu großen Unterschied machen würde, irgendwo hast Du immer eine Ungenauigkeit. Der Vorteil bei Postleitzahlen ist eben, daß eine Postleitzahl nur eine einzige Schreibweise hat, ein Ort aber auf tausend verschiedene Arten geschrieben werden kann. So gibt es bei uns einen Ort Schulenburg, der kann Schulenburg heißen, Engelbostel-Schulenburg, Langenhagen OT Schulenburg. Da sind noch nicht mal die ganzen Ortsteile drin, es gibt glaube ich 5 oder 6 Stück davon. Außerdem ist der Arbeitsaufwand bei PLZ IMHO wesentlich geringer, es kann max. 99.999 geben, davon sind schätzungsweise 1/3 belegt, der Rest ist entweder nicht benutzt oder für irgendwelche Großfirmen oder Finanzämter oder so vergeben. Orte gibt es aber ca. 130.000, da sind die Kleinst-Orte mit den grünen Schildern noch gar nicht bei. Also wenn da kein allzu großer Protest kommt, würde ich gerne bei der Codierung der PLZ bleiben. Das kann man doch im Zweifelsfall für eine Ortscodierung weiterverwenden, wenn da Bedarf sein sollte, oder? Stefan
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