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> Moin,moin Christian
Guden Mittag Joerg
> also ich emuliere die Crypt-Funktion unter NT mitteles Perl und dann wie
> folgt:
>
> if($system == "win") {
> $cmd = "perl $DOCUMENT_ROOT/pages/admin/crypt.pl $pass $salt";
> exec("$cmd",$auth_array,$err);
> $passnew = $auth_array[0];
> }
>
> In crypt.pl steht nur:
> -----------------------------------
> print crypt("$ARGV[0]","$ARGV[1]");
>
Über solche Umwege funktioniert das?
Finde ich genial. Ich wollte zwar nix mehr mit Perl zu tun haben (PHP ist eh
viel besser - aber sollte man Äpfel mit Birnen vergleichen?).
Das muß ich doch sofort probieren.
> Perl steht im Pfad, ansonnsten den genauen Pfad zum Interpretor angeben.
> Funktioniert ansich sehr gut. Leider laesst sich mein Crypt unter Perl
> nicht ohne einen Salt aufrufen. Das bedeutet das ich zur Erzeugung eine
> Zufallssalt ermitteln muss.
>
> -Ja man kann die mit Crypt Einmalverschluesselten Passwoerter mittels
> BruteForce oder aber mit Hilfe eines Dictionarays wieder entschluesseln
> ... Zeit und Rechenpower vorraus gesetzt. Die Programme gibts ansich
> fuer jedes OS im Netz.
Es handelt sich um ca. 10000 Passwörter, die mindestens 8 Zeichen lang sein
müssen (maximal 64). Allerdings nimmt crypt nur ein paar Zeichen?
Vielen Dank für deine Mail,
Christian
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