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Bernd Schulz schrieb > so könnte es aussehen > > if (!ereg('^[-!#$%&\'*+\\./0-9=?A-Z^_`a-z{|}~]+' . > '_(at)_' . > '([-!#$%&\'*+\\/0-9=?A-Z^_`a-z{|}~]+\.)+' . > '[-!#$%&\'*+\\./0-9=?A-Z^_`a-z{|}~]+$', $email)) > { > > echo "Das ist keine E-Mail Adresse."; > } Sorry: Der "perfekte" reguläre Ausdruck zur Validierung der Syntax einer eMail-Adresse wäre zwar elendig lang, die obige Konstruktion ist aber so ziemlich das sinnloseste, was ich bisher dazu gesehen habe. Da kannst Du (wie die meisten Websites) gleich nur prüfen, ob ein _(at)_ und ein Punkt mit jeweils was davor und dahinter in der Adresse vorkommt und Dir den langen Ausdruck sparen. Mit obigem Ausdruck wären z.B. auch ~_(at)_~.~ , {_(at)_}.- und gh_(at)_127.0.0.1.1.4.78 valid. Da wir das Thema hier schon x-mal hatten, empfiehlt sich ein Blick ins Archiv. Weiterhin sollte man preg*-Funktionen (PCRE) statt ereg* (POSIX) benutzen, da diese deutlich schneller und leistungsfähiger als die alten ereg-Funktionen sind. Lies bitte bei Gelegenheit learn.to/quote Guido Haeger
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