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> Dann ist das also nicht zu gebrauchen. Meine Kontonummer kenne > ich im Schlaf. Ich kriege Fehlalarm, ergo Mehrarbeit. Der Kunde > hüpft ab. Aus Erfahrung Quark. > Wenn man online und sofort liefert (Software z.B.), hat man von > der Richtigkeit der Daten wenig - man weiß nur, daß man nicht > sofort verarscht worden ist. Falsch, denn man setzt die Prüfung zwischen Bestellvorgang und IPS-Anbindung oder was man sonst auch immer für den Bankeinzug benutzt. Damit werden schon mal eine Menge Fehlbuchungen abgefangen, die sonst zwischen einigen Pfennigen und zweistelligen Marken kosten würden. Ware wird verschickt, nachdem die Buchung anstandsgemäß durchgelaufen ist. Fehler bei der Zwischenprüfung werden manuell verifiziert. > Bei Online-Transaktionen mit Kreditkarten wird sofort das Geld > eingezogen und erst dann die Ware geliefert. Ich glaube nicht, > daß man das mit dem Lastschriftverfahren realisieren kann. Glauben und Wissen sind generell zwei ganz unterschiedliche Dinge. Eine Kreditkartentransaktion läßt sich genauso einfach widerrufen (und Mißbrauchen) wie eine elektronische Lastschrift - somit tut sich für den Verkäufer beim Geldeintreiben relativ wenig. Was aber für die elektronische Lastschrift spricht ist, daß deutsche Gemüter im Hinblick auf Kreditkarten übersensibilisiert sind (um das Wort "Paranoia" mal zu vermeiden) und eindeutig es eindeutig weniger potentielle Kunden mit Kreditkarten gibts als mit Girokonto. Der Vergleich zwischen Kreditkarte und ELV steht für mich nicht zur Debatte - die einzig sichere Lösung für den Verkäufer ist Vorkasse. Gruß, Michael Beck
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