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Björn Schotte wrote: > * Peter [DiSAStA] Petermann wrote: > >> jedoch hat ZEND schon vor ner ganzen weile mit den ZEND-Compiler >> ne möglichkeit angekündigt.. > > > Andere - und günstigere - Möglichkeit: zum > Syndikus seiner Wahl gehen und einen Soft- > warelizenzvertrag erstellen, den der Kunde > vor Auslieferung der Software unterschreiben > muß. Dort könnte dann z.B. auch drin stehen, > dass es dem Kunden untersagt ist, im Programmcode > herumzufummeln. Und damit dann Gefahr zu laufen, Diskussionen wie: "Ich hab schließlich für den ganzen Krams bezahlt" "Wollen Sie mir irgendetwas vorenthalten?" "Gibts da noch etwas was ich wissen sollte?" führen zu müssen. Natürlich ist das ne rechtliche Lösung, hindert zum einen den Kunden aber nicht wirklich, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen und belastet zudem u.U. das Vertrauensverhälltnis. Leider gibts für diese Problem IMHO keine akzeptable Lösung, außer die kompletten Präsenzen bzw. Projekte auf eigenen Machinen zu hosten, was meist den Kunden und vor allem den Projekten egal ist, wo der Kram rumliegt, rundum sorglos ist eben bequem. Hilft dir allerdings nciht wirklich weiter. Du könntests aber mit ner Brute Force Methode versuchen, die ein Bekannter von mir für seine Projekte nutzt, von der ich mich allerdings distanziere.. Zum einen filtert er alle unnötigen blanks und line breaks aus den scripts nachdem diese fertiggestellt sind, zum anderen zerstückerlt er die Dinger wahllos in einzelne includefiles, je mehr desto besser. Schutz durch Unbenutzbarkeit für andere würd ich sowas nennen.. ne scheiß idee, schreckt aber tierisch ba. "Hier ist ihr Script, die 139 Includes müssen in dieses Verzeichnis kopiert werden.." schwenker
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