Hallo, ich fürchte, ich muß mich ein
wenig zurücknehmen, und ich hätte wohl nicht so schnell auf eine Frage
zu antworten versuchen sollen. Ich habe nämlich null Erfahrungen in MySQL,
weshalb ich by the way mich dieser Mailing List angeschlossen habe. Zwei Jahre
lang habe ich mich mit einer ODBC-Verbindung zwischen einer ADABAS D (Linux) und
einer ACCESS-Datenbank auseinandergesetzt, und dabei ist es vorgekommen,
daß ich in den verknüpften Tabellen nichts ändern konnte, wohl
aber die Daten manipulieren konnte, indem ich eine ACCESS-Aktualisierungsabfrage
auf die verknüpfte Tabelle angewendet habe.
In meinem Fall bringe ich
die Webdatenbank mit den ACCESS-Tabellen, die sich auf einem Netzwerklaufwerk im
NT-Netz befinden, durch eine formularbasierte, flaggesteuerte, in VBA
geschriebene Synchronisationsroutine, in Einklang.
Trotzdem schöne Grüße
Achim
Marian Steinbach schrieb:
Achim
Peter wrote: > > Es sieht fast so aus, als ob der Benutzer, unter
dem Du Dich beim Sqlserver > via ODBC anmeldest, doch irgendwelchen
Restriktionen unterliegt. Oder aber:
Das hätte ich natürlich
sagen sollen: Als Benutzer für die Connection habe ich root verwendet,
um ein Rechte-Problem auszuschließen. Ein Passwort benötigt dieser
zur Zeit nicht.
> Probier mal, die verknüpften Tables mit einer
Accessabfrage zu updaten (von > wegen es hat gleichzeitig ein anderer
Benutzer die Daten bearbeitet...) Wenn > es geht, frage ich mich auch,
warum es so und nicht so geht.
Wie meinst Du das? Meinst Du
Datei/Speichern unter.../ODBC/... ? Das funktioniert, wenn ich in der Ziel-DB
die Tabelle, die ich speichern möchte, noch nicht angelgt habe. Aber das
will ich ja nicht.
Ich möchte die Tabelle über ODBC
öffnen, Datensätze bearbeiten und die Tabelle dann
zurückschreiben. Wie ich gesehen habe, versucht Access das in dem
Moment, wenn ich den bearbeiteten Datensatz verlasse - eigentlich praktisch.
Allerdings wird der Vorgang nur mit einer Fehlermeldung
quittiert.
> > Gruß Achim
Danke
trotzdem!
Marian
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