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Hi, > > außerdem habe ich immer noch nicht die Sicherheit, > > dass die Daten dann schon auf der Festplatte sind. > du hast die Sicherheit, das der Server keine Daten mehr > im RAM hat, die eigentlich auf die Platte sollten > > und was das Betriebssystem puffert, interessiert dich > nicht, da es da beim kopieren selbst drauf achtet interessant, hatte ich gar nicht bedacht > > > mysqldump macht sich aber gut :-) > wenn du ein in sich konsistentes Backup haben möchtest, > solltest du darauf achten, das du -l für "read lock all > tables" benutzt, sonst können Schreibvorgänge während > des Dumps sowohl Tabellen ändern, die du bereits gedumpt > hast als auch solche, die noch gedumpt werden müssen OUTFILE='/name/of/file' mysqldump -uusername -ppassword --databases \ --add-drop-table --lock-tables --complete-insert \ --extended-insert --all --flush db1 db2 ... > $OUTFILE sollte ein READ LOCK setzen > ok, der Server ist damit noch erreichbar, erlaubt aber > während des Dumps nur Lesezugriffe, und ein Dump dauert > i.A. einiges länger als ein shutdown-copy-startup, das > Einspielen des Dumps dauert sogar *wesentlich* länger, > da alle Indices neu erzeugt werden müssen (auch wenn > das in 4.0.1 mit DISABLE/ENABLE KEYS einiges flotter > geworden ist) ich hoffe, es kommt nicht zum Einspielen, und wenn doch, dann habe ich (leider) Zeit :-) > bleibt noch die Alternative mit BACKUP/RESTORE TABLE, > hier mußt du in Sachen Konsistenz zwar dafür sorgen, > das du für voneinander abhängige Tabellen selbst > Read-Locks anforderst, aber ansonsten hast du die > Vorteile des Kopierens mit der durchgängigen Erreichbarkeit > des Servers kombiniert ... ist zu überdenken Vielen Dank Marco --- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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