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Hallo Alexander, A. Fridhi schrieb: > Also ich habe da gerade mal unter google gesucht und habe da eine > ziemlich komplexe formel gefunden, die für folgendes Beispiel gemacht > ist: > Ein Würfel mit 6 Seiten und man würfelt insgesamt 10 Mal und möchte > die Wahrscheinlichkeit ausrechenen wie oft man eine 6 würfelt. So nun > habe ich mir das Bespiel angesehen und es ist doch schon etwas > komplexer :-) Deswegen habe ich mich gewundert ! Ist zu finden unter: > http://php.htldornbirn.vol.at/~him/mathe_4hc_02_03/KW5Binomial2.doc > > Und deswegen gehe ich davon aus das die Formal für das was ich > berechnen will auch etwas komplizierter ist, oder ? Du hast aber keinen Würfel ;). Bei einem Würfel ist die Wahrscheinlichkeit (wie ja schon gesagt wurde) eine bestimmte Zahl zu bekommen bei einem Wurf 1/6. Bei drei Würfen also 3* 1/6. Bei Deinem Beispiel ist es so, das Du bei der Zufallsauswahl im Bereich von 0 - 20 (also 21 Elemente!) eine Trefferquote von 1/21 hast. Stell Dir das so vor: Du hast einen Behälter mit 21 Kugeln. Davon sind 20 schwarz und 1 rot (das ist quasi Deine Eins). Die Wahrscheinlichkeit, wenn Du einmal in den Topf greifst und eine Kugel rausnimmst dabei eine schwarze zu erwischen ist 20 (schwarze) von 21 (insgesamt). Also 20/21. Die Wahrscheinlichkeit die einzige rote von den 21 Kugeln zu schnappen ist aber nur 1 (rote) von 21 (insgesamt). Also 1/21. Du willst 3000 mal ziehen (*schnauf*), also mußt Du nun die Wahrscheinlichkeit mal 3000 (Ziehungen) nehmen, also 3000 * 1/21 => 3000/21. Oh, ist das lange her, mit der Stochastik ;)). Annegret ..:: Annegret Beek ::.. ..:: http://www.muepfi.de ::.. ..:: http://www.wuschelhun.de ::..
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