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Enrico Weigelt schrieb:
>>ja aber das Design kann doch auch einer programmunabhängigen Logik
>>folgen! der Design-Logik, das hat dann nix mit dem Programm zu tun und
>>ist nicht aufgabe des Programmierers! allerdings Aufgabe des Designers!
>
> Dann programmierst Du aber schnell wieder.
> Das wäre dann evtl. eine Application-Server-Architektur ...
ja das wird sich auch nicht vermeiden lassen, ein Designer im Web-Umfeld
der nicht die Grundlagen von Kontroll-Strukturen kennt ist da eh falsch
und sollte sich in den Print-Bereich scheren, deshalb ist ja auch nicht
Designer = Designer, sondern Web-Designer oder Designer für Digitale
Medien, oder GUI-Designer, ... oder tausend andere! ... ich schweife
wohl ab ...
>>z.b. variiert die Darstellung ja je nach der Anzahl der Elemente z.b. in
>>einer Auflistung ein-, zwei- oder dreispaltig!
>
> Okay, das ist mit patTemplate noch problematisch. Ich löse das derzeit
> so, indem ich zu den Templates noch eine property-list lege, aus welcher
> dann solche Dinge geholt werden.
und schon machst du Aufgaben die dich gar nichts angehen, sondern den
Designer, denn der soll ja entscheiden können weiviel Saplten es werden
und nicht du in deinem Programm!
du ziehst hier eindeutig Design-Logik in die Programm-Logik mit ein! und
das ist genauso verkehrt wie andersrum!
und wo soll der Designer Design-Logik unterbringen wenn nicht im Template?
und da bin ich wieder beim Anfang, letztendlich braucht ein
Template-System Design-Logik, egal ob in XML-Containern oder {if}-konstukten
--
Sebastian Mendel (www.sebastianmendel.de)
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