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hallo Reinhold, danke für die schnelle antwort. ich habe mittlerweile den "fehler" gefunden. die bloße verwendung des 5. parameters blockiert das absenden der email. da ich auf einem shared server teste, kann ich die art und das genaue verhalten des MTA nicht ermitteln. worauf könnte dieses verhalten aber hindeuten? - falsche angabe im 5. parameter? aber was wäre dann die richtige? - 5. parameter nicht erwünscht? dann hat der provider sicher bei vielen fertigen scripten ein problem, die im mail-befehl den 5. parameter verwenden. - miskonfiguration des MTA? darauf will ich eigentlich hinaus. Reinhold Jordan wrote: > Ohne den Parameter -f kommt die Mail bei mir von > Return-Path: <root at thinkpad.bachrain.de> > also meistens von einer nicht existierenden Adresse. Demnach > ist dieser Parameter sehr wichtig, da ein ungültiger > Return-Path ein sicheres Zeichen für Spam ist und solche > Mails daher meistens nicht akzeptiert wird. also ist der 5. parameter dem return-path vorzuziehen. aber warum kann man beim return-path irgendwelche fantasien reinschreiben und beim 5. parameter nicht? was macht den 5. parameter sicherer? bzw warum werden beide nicht gleich stark geprüft? wann findet diese prüfung überhaupt statt? vor dem versenden oder erst beim empfang? ich hatte früher mal das problem, dass emails mit falschem 5. parameter in einem ungefilterten postfach ankamen, bei gmx & co jedoch im filter hängen blieben. da schien als vor dem senden nichts geprüft worden zu sein. > Was mir bei Dir auffällt, sind erstens die fehlenden spitzen > Klammern um den Return-Path, die beispiele (auch im manual), welche ich bisher gesehen habe, benutzen die reine emailadresse ohne spitze klammern. hat bisher auch problemlos funktionert. gegenargumente? > und zweitens, das " zwischen > -f und admin at meinedomain.tld. Das sollte doch direkt hinter- > einander stehen. war sicher nur ein tippfehler in meiner email. direkt hintereinander ist völlig korrekt. regards, Ringo
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