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Hallo Peter, die Mail sollte an sich schon am Freitag in der Liste landen... > Gleich die erste löchernde Frage: Was hat Dir an der Pear-Klasse > nicht > gefallen? So allgemein habe ich nichts gegen PEAR. Das "eval()" war mir zu oft drin. Außerdem hat sie für jeden Teil eine separate Funktion "add*()", "display*()", "return*()" usw. An manchen Stellen konnte ich mir nicht so recht erkennen, was wie tut. > Zweite Frage: Wie willst Du die Einbindung von CSS bewerkstelligen, > die ja für modernes (X)HTML unabdingbar ist? Das ist ja in der PEAR- > Klasse durch Übergabemöglichkeit zusätzlicher Attribute > gewährleistet. Geht bei mir auch. > Hast Du mal Deinen Output validiert? - http://validator.w3.org Das muss ich mal tun, aber erst, wenn ich alle Funktionen drin hab und ich mal mit meiner Klasse bzw. der von PEAR ein echtes Formular gebaut habe... Eins, dessen Daten ich verwerten muss. > Kurzum: meiner Ansicht nach taugt das ganze Konzept nichts. Das > betrifft auch die PEAR-Klasse. Etwas konstruktiver wäre auch nicht verkehrt. Weiterhin gibst du dir die Antwort auf deine Frage, was an der PEAR-Klasse nicht gefällt, ja selber. ;o) > Da ist man mit Templatebasierten Lösungen wesentlich flexibler. Ich weiß. > Die Generierung von HTML-Schnipseln aus einer Klasse heraus > entspricht > etwa dem was für Perl das CGI.pm-Modul zu bieten hat. In der Regel verwende ich in meinen restlichen Skripten seit neuestem strikt Templates getrennt von Skripten. Brauche ich mehr als nur eine Tabellenzeile wird das Template vervielfältigt usw. Hätt' mich gefreut, wenn du länger als eine Pause probiert hättest. BTW: Vorhandenen Code zu verstehen, klappt IMHO besser, wenn man ihn nachvollzieht und ggf. mit eigenen "Worten" weidergeben oder nachbauen kann. -- Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Steffen Kother
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