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Peter Bieling wrote: > Hallo Burkarhard, > > Burkhard Stollenwerk wrote: > >> Kuh und Ihre Eltern und Nachkommen (Stammbaum) > > [...] > >> Wichtig ist hier das merfache ablegen , denk mal ein Fall für XML > > [usw.] > > Das scheint mir doch eine recht komplexe Struktur zu sein, die man mit > XML sicherlich besser abbilden kann als mit einer Tabellenstruktur. > Sicher? Finde ich nicht. XML und Tabellen in einem relationalen DBS sind beide nächtig genug. Frage ist eher, was stellst Du mit den Daten über die strukturierte Speicehrung hinaus an? eine XML-Datei kannst Du statistischen oder komplexen mathematischen Aufgaben weniger gut zu Grunde legen, als indizierte Datenbankstrukturen. An dieser Stelle der E-Mail lässt sich IMHO noch nicht feststellen, ob XML oder DB. > Die Visulasierung wird damit ebenfalls erleichtert, da sich XML in alles > und jedes transformieren lässt. Ist richtig. Dafür/dazu wurde XML letztlich ja entwickelt. > Ich würde Dir empfehlen, das mit XML zu probieren. Der > Geschwindigkeitsvorteil von MySQL dürfte wohl in diesem Fall > nebensächlich sein. Die Schaffung einer verständlichen Datenstruktur > dürfte hier größere Vorteile bringen. Bin ich ganz und gar anderer Meinung. Auf XML-Daten lässt sich definitiv nicht so komfortabel und performant suchen, rechnen etc. Bei der Datenbank darf man natürlich aber auch nicht vergessen, die Gradwanderung zwischen normalisierter Struktur mit ggf. sehr vielen Relationen und geeigneter, redundanter Speicherung (Performance..., z.B. Verringerung der Anzahl und Größe von Joins) einzuhalten. Du kannst sicher das Design mit beidem schlecht (für den Zweck) hinzaubern. -- Dennis Sterzenbach
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