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> wir reden hier irgendwie aneinander vorbei: > > die _tatsächlichen_ Lohnnebenkosten werden doch nicht durch > in Projekt einkalkulierte Kranktage erhöht > > die Lohnnebenkosten erhöhen sich doch erst dann, wenn > tatsächlich jemand krank wird. > > und Kranktage nicht in die Projekt-Kalkulation einfließen zu > lassen als Prävention gegen Krankmeldungen halte ich für Voodoo! ;-) Die Lohnnebenkosten bleiben konstant, nur die dafür geleistete Arbeit sinkt bei mehr Krankheitstagen und daher wird der Arbeiter "teurer". Und diesen teureren Stundensatz sollte man in der Kalkulation des Projektes umlegen. Das Einrechnen der Krankheitstage/Urlaub hilft auch noch ein Datum zu finden, wann der Kunde mit diversen Meilensteinen rechnen kann. Aber wie ihr schon sagtest "Lassen wirs sein"... Wollte nur noch schnell auch meinen Senf dazugeben.
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