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Hallo Stefan, hallo Lutz, hallo Liste, Stefan Sturm wrote: > Lutz Zetzsche wrote: >> Kommt man in der Praxis vielleicht dadurch am weitesten, daß man sich >> selbst eine kleine, datenbankabhängige, austauschbare Zwischenschicht >> ("Wrapper") baut, die die datenbankspezifischen nativen PHP-Funktionen >> kapselt und wo man auch die SQL-Befehle zusammenbastelt? > > > Genau das habe ich auch gemacht. Ich habe mir ein paar Klassen gebaut, > die mir den Zugriff auf die DB sehr stark vereinfacht. Die Klassen > bieten mir 4 Hauptfunktionen (select, insert, update, delete), denen ich > einfach nur ein paar Parameter übergebe und der Rest geschieht im > Hintergrund. genau so mache ich das auch, allerdings verwende ich zur Zeit noch eine Funktionssammlung, die includiert wird und theoretisch austauschbar ist, wenn mal nicht mit MySQL gearbeitet werden soll. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man nicht für zig Systeme den Code mitschleppen muss. Wichtig ist für mich vor allem, die vereinfachung der Query-Erstellung. Bei insert-Befehlen reicht es dann im Idealfall, der Funktion ein Wertearray und den Tabellennamen mitzuteilen. Dabei habe ich versucht, die Funktionen möglichst intelligent zu machen, so dass sie selbst prüfen, ob Strings oder Arrays ankommen usw. Dadurch kann man oft die Daten so weitergeben, wie sie reinkommen. Optionale Parameter erlauben dann auch Feineinstellungen, z.B. ob ein assoziatives Ergebnisarray zurückgeliefert werden soll. @ Lutz: Aus meiner Sicht sind Deine Überlegungen richtig. Viele Grüße Peter
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