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Hallo Tobias, > Die Frage ist IMHO: Willst Du einen Schwerpunkt auf "Groupware" oder auf > "Projektverwaltung"? Am liebsten beides ;-) > Dotproject ist sicher nicht die stärkste Lösung was den gemeinsamen > Kalender angeht. Also Dotproject steht bei mir derzeit auch ganz hoch im Kurs. Was mich am meisten stört, ist, dass es keine Gruppenkontakte und -termine gibt, die von Benutzern außerhalb dieser Gruppe nicht eingesehen werden können. Ließe sich aber evtl. anflanschen. > Aber es hat die Kette Kunde -> Projekt -> Aufgabe (->Unteraufgabe) -> > Was-dran-getan recht detailliert gelöst, bietet Kostenstellen, eine > vernünftige Auswertung projektbezogen, aufgabenbezogen und > nutzerbezogen, ... Die Zeiterfassung gefällt mir auch gut, nur habe ich noch keine benutzerbezogene Auswertung gefunden. Ich will halt sehen, welche Stunden Manfred Mustermann in einer Woche gearbeitet hat und wie sich seine Arbeitszeit auf die einzelnen Projekte / Aufgaben verteilt. Was mich auch etwas stört, ist, dass in der Übersicht der Aufgaben für ein Projekt nur die Schätzdauer und nicht die tatsächliche gearbeitete Zeit angezeigt wird. Aber dies liesse sich sicher auch leicht anpassen. > Praxisgerecht ist auch das Feature, bei einem Stundeneintrag via Mail > den Projektleiter zu informieren. Ja, das erscheint sinnvoll. > Mail->Aufgabe gibt es so nicht, allerdings muß da sowieso jemand mit > Hirn dran, dann sollte copy-paste reichen, oder? Hmm, stimmt schon irgendwie. Nur haben wir immer wiederkehrende Aufgaben, die bei Bedarf anfallen. Derzeit läuft einmal in der Nacht ein Cronjob, der all dieser Aufgaben ermittelt und an eine Mailadresse versendet. Dieses Mailkonto wird dann von Eventum (nutze ich zur Zeit, gefällt mir aber langsam nicht mehr so gut) ebenfalls per Cronjob abgefragt. ich habe dann die Aufgaben inkl. Beschreibung im System und muss nur noch den Aufwand schätzen und sie zuteilen. Das das Ganze (bis auf das Zuteilen) automatisch läuft, ist der Aufwand recht gering. Selbst wenn ich also mal nicht da bin zum Aufgabenverteilen, könnten die Mitarbeiter sich die Aufgaben auch selber zuteilen. Aber vielleicht kann ich mir ja selber ein Skript schreiben, welches automatisch Mails in Aufgaben konvertiert. Wäre ja im Zweifel nur ein Eintrag in die Tabelle "tasks". > Was die Erweiterbarkeit angeht: Wir haben bislang nur Kleinigkeiten > ergänzt, so daß uns eine Ergänzungsdoku reichte. Mit der Schwäche, bei > einem Update den Code nachpflegen zu müssen. Ok, das ist natürlich nicht so schön. Aber ich schau mal, was ich evtl. anpassen müsste und wie so der Updatezyklus eigentlich ist... Danke für deine Tipps. Gruß, Ralf
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