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Hi Boris, Am Dienstag, 11. Juli 2006 17:39 schrieb Boris Andratzek: > Ich hatte das Problem auch und bin zu folgender Lösung gekommen, die > aber nur in Erwägung zu ziehen ist, wenn Du einen eigenen Mail-Server > betreibst: Das Stichwort hierfür heiß reverse name-lookup. D.h. der > empfangende Mail-Server schaut, ob er Deine Domain (die aus der > Mail-Adresse, mit der Du sendest) hinter der IP Deines Servers > findet. das macht 1&1 z.B. auch. Das beschränkt sich nicht nur auf AOL, GMX etc. Ich finde dieses Vorgehen im Übrigen auch vernünftig, um sich die ganzen Spam-Mails vom Hals zu halten. :-) Ein ähnliches oder das gleiche Problem wie Florian hatte ich mal bei uns in der Firma, als wir Mails von unserem internen Intranet-Server nach draußen verschickt haben. Da wurde die firmenintern verwendete Domain in der Absenderadresse im Mail-Envelope verwendet, die draußen nicht bekannt ist. Die Mails kamen nie an. Wir haben dann einen kleinen Eintrag in der /etc/postfix/sender_canonical gemacht, der dann dafür gesorgt hat, daß die Mails jetzt mit einer Absenderadresse rausgehen, deren Domain auch draußen bekannt ist. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Viele Grüße Lutz
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