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[Jan-Martin Ulferts]

Hallo, 

Lutz: Die Namensauflösung der IP sieht für mich nach einem DSL-Zugang über T-Com Backbone aus.

Norbert Pfeiffer schrieb: 
> Mit dem lokalen Computernamen oder der lokalen IP klappt
> das wunderbar, aber eben nicht von ausserhalb des LAN's.

Jetzt mal kurz angeschnitten: 
Windows wird natürlich alles dagegen tun, das Netzwerkfreigaben per "Default" auch ins Internet geroutet werden. 
Hängt der Rechner direkt am Internet? Dann musst du für diesen Netzwerkadapter die "Datei- und Druckerfreigabe" aktiveren. Hängt der Rechner hinter einem Router? Dann müssen folgende Ports auf die lokale IP des Rechners weitergeleitet werden: 

microsoft-ds (Port TCP/UDP 445)
netbios-ns (Port UDP 137)
netbios-dgm (Port UDP 138)
netbios-ssn (Port TCP 139)

Läuft auf dem Windows XP Rechner eine (die Windows-eigene?) Firewall? Dann müssen diese Ports für den Zugriff von ausserhalb freigegeben werden. 

Meine Meinung: Du machst denn Rechner mit der Aktion offen wie ein Scheunentor, wenn er nicht vollgepacht ist, hast du dir in wenigen Sekunden garantiert irgendwelche Würmer eingefangen. Wenn er vollgepacht ist, dann hast du spätestens beim nächsten neuen Sicherheitsloch ein Problem! Ich würde es lasssen!


Mit freundlichen Grüßen
Jan Martin Ulferts