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Am Mittwoch, 20. Dezember 2006 23:57 schrieb Lutz Zetzsche: > > Ich möchte nicht ketzerisch klingen, aber ist diese ganze > > Diversifizierung nicht hirnrissig ?! Nicht nur, das immer mehr als > > genug Versionsnummern existieren, es kommen noch die ganzen > > verschiedenen Distributionen dazu. Wenn ein Programm-Autor ein > > Linux-Programm für die ganze Linux Welt veröffentlichen will, ist > > er da nicht vor unüberwindbare Hürden gestellt ? Sind die ganzen > > Inkombatiblitäten nicht ein Stolperstein, der es verhindert, daß > > Linux in der Welt der Endanwender Fuß fassen wird ? > > das sehe ich nicht so. Die verschiedenen Distributionen verfolgen > unterschiedliche Ziele. Einige sind für Einsteiger besonders > geeignet, andere für Fortgeschrittene und wieder andere für Profis. > Einige sind für private PCs gedacht, einige für Firmen-PCs. Usw. Wenn > Du Anfänger bist, dann ist Debian z.B. i.d.R. nicht für Dich > geeignet, Linspire wäre aber eine Möglichkeit. Mein Favorit für > Anfänger und > Fortgeschrittene ist Mandriva. Es ist einfach und flexibel zugleich. Noch ein kleiner Linktip hierzu... :-) Es gibt da einen - wie ich finde - sehr guten "Linux Distribution Chooser": http://www.zegeniestudios.net/ldc/ Ich habe den Test kürzlich mal spaßeshalber gemaßt, und das Programm hat die ersten drei Plätze genau so ermittelt, wie ich sie auch vergeben hätte. Beeindruckend. :-) Lutz
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