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Hallo Frank Ich zitiere nur kurz, mein webmailer macht sowieso die Formatierung kaputt ;) > Sind die ganzen Inkombatiblitäten nicht ein Stolperstein, > der es verhindert, daß Linux in der Welt der Endanwender Fuß fassen wird ? > Bei allen Nachteilen von Win und MacOS, aber diesen Installations- Wahnsinn gibt es da ja in der > Form nicht. Ich gebe dir recht, zumindest teilweise. Sobald ein Programm in deiner Distribution nicht, oder nicht in der gleichen Version angeboten wird als rpm oder deb, wird es mühsam. Eine Anwendung selbst zu kompilieren ist einfach eine Aufgabe für einen Administrator, nicht für einen normalen Benutzer. Genau das gleiche gilt auch für Windows, wenn man dort keine Binary-Version findet, wird es mindestens so schwer. Das kommt allerdings auch weniger häufig vor, keine Frage. Andererseits bin ich trotzdem der Meinung, dass das Linux- Paketierungssystem den dutzenden verschiedenen Installern unter Windows überlegen ist, nicht wegen der Bedienung, sondern die Idee dahinter. Vor ein paar Tagen habe ich auf Heise gelesen, das Microsoft ein System patentieren will, womit Windows aufgeteilt in einzelnen Modulen installiert werden kann.. kommt mir irgendwie bekannt vor ;) > Ersteres vermeldet: "-bash: pecl: command not found" > Letzteres gibt eine Warnung den Safe-Mode betreffend aus und > anschließend: Package name 'pecl/imagick' not valid" Ich vermute, du hast noch nie oder erst selten PEAR verwendet und noch eine alte Version installiert. Mach einmal pear version. Falls die Version kleiner als 1.3.6 ist, zuerst ein Upgrade darauf: "pear upgrade pear-1.3.6". Danach noch ein upgrade auf die neuste Version "pear upgrade pear". Danach noch einmal das install pecl/imagick versuchen. Ob die safe_mode Warnung wichtig ist, kann ich nicht sagen ohne sie zu sehen. Noch kurz zu einem Punkt aus einer anderen Mail > Mal angenommen, per rpm liefe alles reibungslos. Welchen Anreiz gibt > es dann, alles selber zu kompilieren ? Wenn es das Gewünschte in der richtigen Version gibt? Keinen. Genau dafür ist ja rpm/deb da. Gruss Sascha
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