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>gelesen. Wo kann man denn gesicherte Informationen ueber die Laufzeiten, oder >Anzahl der Prozessorschritte nachlesen. Beispiel: Ich erinnere mich das man Vergiss solche Überlegung über maschinennahen Optimierungsstrategien bei aktuellen Programmiersprachen ( nach 1980 erfundenen) schleunigst. Mit sowas fliegst du bei interpretierten Sprachen (gilt auch für Java) gewaltig auf die Schnauze. Es geht nichts über einen effizienten Algorihtmus. Den Rest sollte der Interpreter erledigen. >in C >ein switch() einer if-else vorzog, da diese Operation in der CPU besser >verarbeitet >werden kann. Wer hat dir den den Unsinn erzählt? Mag Ende der '70er gegolten haben. Switch kann schneller sein, weil der Compiler von vornherein weiss, dass er einen bestimmten Vergleichswert in einem CPU-Register halten soll. Ein optimierender Compiler sollte dies aber auch bei if-elseif-else-Konstruktionen erkennen. >Abgesehen davon, eigentlich ist doch das Internet der zeitbestimmende Faktor? >Oder haben die meisten <scherz>Speedgeilen</scherz> noch LAMP i386er am laufen Mit DSL oder Standleitung merkst du ganz schnell, das oftmals der Rechner der bestimmende Faktor ist.
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