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On Fre, 07 Dez 2001, Lars Wolff wrote: > Generell nein, bei der definition der Schriftarten darf es IMHO keinen Leider doch. Kurze Suche mit Google brachte: http://selfaktuell.teamone.de/artikel/css/fontsize/ und http://grassegger.at/winmac/index2.htm Ich dachte allerdings, dass es auch einen Unterschied in der Anzahl der DPI von Windows zu X Window (z.B. unter Linux verwendet) gibt - die Artikel sagen jedoch etwas anderes aus. Nunja, auf jeden Fall ist dies ein Anhaltspunkt. > 3. Sich auf die Schriftarten beschränken die auf allen Systemen > installiert ist. Sprich Arial, Helvetica, Times, Times new Roman, > Sans-serif. Meines Wissens sind das so die schriften, wobei > Serifen-Schriftarten Typographisch gesehen ohnehin nichts für digitale > Medien sind und auf einer WebSite (zumindest im Fließtext) nix zu suchen > haben. Da bin ich anderer Ansicht, bzw. haetten sie gerade im Fliesstext etwas zu suchen. Als Ueberschriften sind sie unsinnig, das sieht dann wirklich nicht aus. > Bitte korrigiert mich wenn ich irgendwo falsch liege... das sind so > meine erfahrungen... Frage nebenbei: Die beiden standart schriften für > Linux/Unix sind doch auch helvetica und Times wie beim Mac, oder? Sind > das wieder andere? Times und Helvetica, ja. Als Verdana-Ersatz empfiehlt sich Lucida. Dann gibt's noch Courier fuer unsere Schreibmaschinen-Fans. Und letztlich schadet es nicht, die jeweilige generische Schriftart als letztes anzugeben (wurde vom Autor im Stylesheet gemacht). Beste Gruesse, Ralf -- : www : http://www.bttr.org : mail: ralf_(at)_bttr.org : Eine Site rund um MySQL : http://www.bttr.org/mysql/ : Privacy now! My Public Key : http://www.bttr.org/geschke.asc
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