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Arash Yalpani said: > Aber genau darin sehe ich den Vorteil des Konzeptes: Teammitglied A > ist Perl-Experte, B ist C#-Experte und C PHP-Experte. Jeder > programmiert seine Module in seiner Lieblingssprache. Über .NET > fügt sich dann alles wieder zusammen. Daran hatte ich ehrlich gesagt auch schon gedacht... wir arbeiten recht eng mit einer Programmierbude zusammen, die hauptsächlich auf der Microsoft-Schiene fährt und eher die "klassischen" Desktop- Anwendungen macht - Basis: Visual Basic. Wenn wir gemeinsame Projekte abwickeln, wäre es mein Traum, meinen Part in C# abliefern zu können, während die anderen ganz normal in VB weiterproggeln - arbeitet ja alles ganz nett zusammen. Aber was dann? Was, wenn ich nicht mehr dabei bin und der Endkunde will eine Programmerweiterung? Wer wartet meinen Code? Es müßte extra immer jemand eingestellt werden, der auch C# kann. Das ist doch das große Problem. Eine kleinere Bude mit 4-5 Entwicklern kann es sich gar nicht leisten, mit mehr als einer Sprache zu arbeiten - fällt einer aus, der zufällig in einer Sprache programmiert, die sonst keiner im Team kann, liegt der ganze Betrieb lahm. Gruß, Markus -- *21st Media* | Consulting, Konzeption, Produktion für die Bereiche: Markus Wolff | Internet, Intranet, eCommerce, Content Management, Hamburg,Germany | Softwareentwicklung, 3D-Animation, Videostreaming http://21st.de | Tel. [+49](0)40/6887949-0, Fax: [+49](0)40/6887949-1
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