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On Mon, Feb 18, 2002 at 10:49:21PM +0100, Markus Wolff wrote:
> Arash Yalpani said:
>
> > Aber genau darin sehe ich den Vorteil des Konzeptes: Teammitglied A
> > ist Perl-Experte, B ist C#-Experte und C PHP-Experte. Jeder
> > programmiert seine Module in seiner Lieblingssprache. Über .NET fügt
> > sich dann alles wieder zusammen.
Aber nur solange MS das in den Kram passt. Sobald eine Sprache
dazukommt, die MS nicht will, wirds Steine in den Weg geben.
> Daran hatte ich ehrlich gesagt auch schon gedacht... wir arbeiten
> recht eng mit einer Programmierbude zusammen, die hauptsächlich auf
> der Microsoft-Schiene fährt und eher die "klassischen" Desktop-
> Anwendungen macht - Basis: Visual Basic.
Urgs.
> Wenn wir gemeinsame Projekte abwickeln, wäre es mein Traum, meinen
> Part in C# abliefern zu können, während die anderen ganz normal in VB
> weiterproggeln - arbeitet ja alles ganz nett zusammen.
Der Vorteil endet wahrscheinlich im Chaos, denn die _unterstützten_
Sprachen sind alle _sehr_ ähnlich (ob du nun {...} oder begin...end
schreibst, ist doch völlig egal), aber halt nicht _wirklich_ komplett
kompatibel zueinander.
> Aber was dann? Was, wenn ich nicht mehr dabei bin und der Endkunde
> will eine Programmerweiterung? Wer wartet meinen Code? Es müßte ext..
> ..cht leisten, mit mehr als einer Sprache zu arbeiten - fällt einer
So isses.
--
mfg, Jens Benecke /// www.hitchhikers.de, www.linuxfaq.de, www.linux.ms
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