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On Thu, Apr 25, 2002 at 07:02:45PM +0100, Dr. Volker Göbbels wrote:
<snip>
> Häufig gebrachtes Argument. Zieht aber nur, solange ein PHP-Client mit einem
> PHP-Server redet. Und gnade dir Gott, eine der beiden Seiten updatet irgend
> wann das PHP auf eine Version, die anders serialisiert. Nein, ein
> ernsthafter
> Ansatz kann das nicht sein. Als dirty quick hack mags angehen.
wenn man die serialisierung als einen dauerhaften standard festsetzt,
macht das keine probleme ...
> >wie werden denn tabellen in XML dargestellt ?
> >gibt es da eine effizientere varianten als ueber verschachtelte elemente ?
>
> Nö, aber was wäre denn effizienter?
z.b. sowas vie CSV. wenn ich mich nicht ganz täsche, hat HBCI etwas
derartiges mit drinnen ...
also man könnte ja eine table so definieren:
<TABLE>
<COLS>
<COL> col1 </COL>
<COL> col2 </COL>
<COL> col3 </COL>
</COLS>
<DATA>
1;2;3
2;3;3;
xad;asd;asd;
</DATA>
</TABLE>
macht bei grossen tabellen wirklich sinn.
<snip>
> Aber wenn ich einen Banking- oder Accounting-Datensatz habe, den
> eine Anwendung erzeugt, und der zum Beispiel in einem kaufm.
> Rechenzentrum weiterverarbeitet und irgendwo auf die Rechnung
> gesetzt werden soll, ist XML das Mittel der Wahl.
> Warum? Weil ich _Interoperabilität_ schaffe, wie zum Beispiel das
> ein Kunde von mir mit einer Bancos-Schnittstelle (www.bancos.com)
> gemacht hat.
gibt es eigentlich schon Banken, die Ihren Kunden ein XML-Interface
bieten ?
~-n
--
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