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At 18:47 27.04.2002 +0200, you wrote: >Hallo Dennis, >[...] >Ich würde die Daten nicht durch .htaccess schützen sondern gleich in einen >nicht erreichbaren bereich (unterhalb des roots) legen > >z.B.: d:\www\root -> Rootverzeichnis der Seite > d:\www\data -> Datenverzeichnis (nicht über www > erreichbar) natürlich *äehm*. Über diesen Punkt hatte ich beim Schreiben der Mail gerade nicht so genau nachgedacht ;) > > Ich hatte schlimmstenfalls an header und ein direktes > > Senden der binären Daten gedacht, das erscheint mir aber unschön. > >Um das Sende eines entsprechenden headers wirst Du nicht drum rum kommen. ok. Danke für die Bestätigung. Wenn ich diese Technik anwende, bekommt der Benutzer dann eine leere Seite angezeigt oder erkennen die Browser (über den gesendeten Header), dass ein File kommt und lassen die aktuelle Seite im Fenster dargestellt? Muss ich ggf. ein 'target' verwenden, wenn ich will, dass die aktuelle Seite sichtbar bleibt? >(1) Header senden siehe header() >(2) Datei an Browser ausgeben siehe readfile() Readfile liest IMHO die Datei und gibt sie direkt an den Browser aus und returned die ANzahl der übertragenden Bytes. Gibt es eine Möglichkeit im Falle eines Abbruches rauszufinden, wieviele Bytes versandt wurden? Muss ich beim Senden noch irgendwelche besonderen Einstellungen beachten oder geht wirklich ganz stumpf: Header senden -> readfile -> fertig? [...] Danke nochmals für die Unterstützung, Dennis Breithaupt
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