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On Thursday 11 July 2002 02:14, Enrico Weigelt wrote: > > Dann ist es dennoch eindeutig genug. > > nur in eine richtung, filename -> file. es koennen aber beliebig > viele namen auch das gleiche file zeigen. Soweit mein Erinnerungsvermögen mich nicht trügt, ging es um die Frage, wie man mittels einer Prüfsumme feststellen kann, ob ein Benutzer auf eine bestimmte Datei zugreifen darf; das Ganze in Zusammenhang mit Tabellen. Wenn er auf /pub/local/foo zugreifen darf, ist es unerheblich, ob es einen symbolischen Link von Tasmania auf diese Datei gibt oder nicht. Nicht alle Betriebssysteme unterstützen symbolische Links. Und da es hier ja wohl (auch) um eine Web-Applikation geht, ist es imho falsch, wenn eine Implementation auf Eigenwilligkeiten verschiedener OS eingeht, und sich damit fest an eine Plattform bindet. > > > innerhalb eines hosts ist die inode_id eindeutig. > > Hm, es betrifft mich zwar nicht, aber wie ermittelt man die inode_id > > unter Windows? > wohl garnicht, zumindest unter win9x. > das filesystem hat dort einige erhebliche maengel, beispielsweise kann > man geoeffnete files nicht einfach so umebennen, loeschen usw. Ich wage zu bezweifeln, das OS/2 bzw. alle Filesysteme, die es unter Unix/Linux-Varianten gibt, inodes haben. Von daher ist diese Lösung vielleicht für eine C-Anwendung im Core-Bereich sinnvoll, aber wohl kaum für eine Web-Applikation. -- Hinrich Donner
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