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> Thomas wrote: > > > wieso überhaupt soviele includes? > > ich komme in der regel mit 2 bis 3 includes aus ... wenn du soviele > > includes hast, solltest du evt. nochmal das konzept überdenken?! > > Vielleicht war nicht klar was ich meine - ich habe viele > includes, da es > übersichtlicher ist - denke ich. > z.B. ein include nur für die DB Klasse etc. Ist meines Erachtens am sinnvollsten > Ich hatte jetzt aber überlegt, dass der Gesamtcode also die .php mit > allen .inc.php ziemlich Groß wird. > Wenn man sich aber z.B. phpMyAdmin ansieht, dann ist da nicht alles in > .inc.php Dateien, sondern z.B. eine Datei db_create.php ist > nur für die > Datenbankerstellung zuständig. > Das heißt, dass die PHP-Engine viel weniger Code zu parsen hat. > Jetzt überlege ich mir, ab welcher Größe es sinnvoll und performanter > ist, nicht mehr alles zu includen, sondern wirklich selbsständige > Dateien zu machen wie z.B. login.php / signup.php / > newsletter.php etc. Aber diese Dateien müssen doch auch wieder included werden? Oder wie rufst du sie dann auf? Ich kenne nur include oder header, wobei ich header nur selten benutze. Und mit Header hast du noch zusätzlich die Laufzeit zum Browser und wieder zurück. Ergo geht's noch länger. > Bis jetzt kann man bei mir nur über eine Datei auf all diese > Funktionen > zugreifen also index.php?login=1 / index.php?signup=1 etc. > Das heißt ja, wenn sich jemand bei mir anmeldet, wird unnötigerweise > auch der Code für den Newsletter und den Login geladen Wieso bindest du die includes nicht in Bedingungen ein? Dann werden sie nur geladen wenn sie benötigt werden. Ich includiere auch HTML auf diese Weise. gruz eric -- "Ihr herzallerliebsten Grüezis!" Antje Potthoff in der Weltwoche zu den Schweizern
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