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Hallo Kristian, > Beide Tabellen stehen in einer Master-Detail-Beziehuing zueinander, > wobei t1_id in t1 Schlüssel und in t2 Fremdschlüssel ist, d.h. Ja, das ursprüngliche Modell war sogar eine m:n-Relation, also das ganze doppelt. > nicht, muß die Datenbank tatsächlich das volle Kreuzprodukt der > beiden Tabellen errechnen, was zu gigantischen Rechenzeit- und > Speicheraufwendungen führt. Stimmt, das ist wichtig. Bei m:n dann die Quadratur des Kreuzprodukts usw. Key-haltige Spalten immer gleich mit Index, schon bei der Erstellung. > darstellt ("select t2.preis * 1.16 as bruttopreis ...") oder die Spalte > einen voll qualifizierten Namen enthält. Dies ist durch Einschränkungen in > der MySQL-API bedingt und kann durch PHP nicht korrigiert werden. Aha. > Wie oben erklärt, mußt Du das auch andernfalls, da es durch Schema- > Änderungen sowieso sein kann, daß Deine Query ungültig wird. Die > korrekte Antwort auf das Problem ist die Definition eines Query- > Dictionary in Form eines Hashes oder einer Access-Container-Klasse. Meine Vermutung, daß mysql die qualifizierten Namen bekanntgibt, php aber nicht, resultierte aus der Erfahrung mit einem API-basierten Tool, das Namen in der Form tabelle.feld in den Spalten wiedergibt. Wenn ich Dich hier richtig verstehe, muß ich aber eher vermuten, daß ein on-the-fly Hash (oder wie auch immer) erzeugt wurde. Auch nicht blöd. Mit freundlichen Grüßen, Oliver Kummerow email: naklar_(at)_altavista.net
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