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Mark Kronsbein wrote: > > Egon Schmid wrote: > > > > Wow, man merkt es handelt sich um einen heurigen Buchmessebesucher. Die > > Wie kommst du denn da drauf? Ich würde es nur kultig finden, > beim essen programmieren zu können ;) Ach so, dann gab es auf der Frankfurter Buchmesse gar keine Buchstabensuppe von Birkel. Da scheint die Idee von Sandra unter den Tisch gefallen zu sein. > > Sandra hat das leider auch nicht hinbekommen. Die Maschinen die Birkel > > hat, können diese Buchstaben einfach nicht herstellen, kennen also noch > > keinen Unicode wie beispielsweise XML. Die Häufigkeit der Buchstaben > > Ja, das hab ich ja zu Hauf mitbekommen ;) BTW: Wenn die Jugs Rasmus mal > kriegt, > dann ist mal richtig Full-House, dann müssen sie in einen größeren > Hörsaal > umziehen. Stimmt, den kleinen Hörsaal hat damals auch nur der Hausmeister vollbekommen, weil er eine Stunde vor Vorlesungsbeginn seine neuesten Zauberkunststücke vorgeführt hat. Da waren immer alle da, auch die die die Vorlesung über Agrarsoziologie gar nicht hören wollten. Prof. Dehnhardt, mit dem ich am Anfang gesprochen habe lernt zur Zeit die Scriptsprache PHP. Der ist dort Hausherr und kann auch noch den größten Hörsaal bekommen. Leider weiss ich noch nichts von Rasmus. Aber Andi wäre auch nicht schlecht. Der kann sogar etwas Deutsch. > > Programmieraufwand wäre einfach zu groß gewesen. Die Firma Birkel gibts > > aber noch. Denn am Ende des langen Ganges stehen manchmal Nudeln. > > Stimmt, die wurden irgenwie nur verkauft und Birkel-Senior hat jetzt > ne Rinderfarm in Amerika oder sowas. Da siehst Du wozu die Power Bauern gut sind. Wenn ich mal Senior werde (kann nicht mehr lange dauern), dann mache ich eine Bienenfarm auf und betreibe das Computefarming als Hobby. -Egon
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