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Egon Schmid wrote: > > Cyrill Schumacher wrote: > > > > 8MB ?? So eine LANGSAME Verbindung hatte ich aber auch mal :-) > > > Also den will ich sehen, der ein Skript von 8 MB Größe bastelt ... Nicht die Verbindung, der remote Server ... :) > > Der Gedanke ist gar nicht mal so schlecht, ob ein Script > > wirklich "nur" 8MB groß sein darf. > > Das läuft doch genauso darauf hinaus, wie der max include() > > Gedanke von Gott :-) und die Ausführung von Petrus (kk) :-) > > Aber dennoch wär es bestimmt interessant ein 10 MB großes > > Script durch den Parser zu jagen und auf Ausgabe im Browser > > zu warten ! Jedoch, was soll man alles in das Script rein > > schreiben bis man 10 MB hat ? Simple Rechenaufgaben ? > > Das geht ohne Probleme. 8 MB brauchen dann 8 Sekunden zum parsen und 10 > MB brauchen 10 Sekunden. Mittlerweile hab ich das auch auf unserer eNTe > ausprobiert. Das ist sooo llaannggssaamm, dass ich mich gar nicht > getraue so was zu veröffentlichen. Ich habe die Messung nach 750 kB > abgebrochen, schliesslich hab ich noch andere Aufgaben wahrzunehmen als > auf das Ergebnis einen halben Tag lang zu warten. Stimmt was nicht. Das hier: $fp = fopen ( "10.txt", "rb" ); $a = fread ( $fp, filesize ("10.txt")); echo strlen ( $a ); dauert: 5 Sekunden. Grösse von $a: 10485760 Jenes include ("10.txt"); // <?php $a = "...10 MB ... "; ?> echo strlen ( $a ); dauert: 50 Sekunden. Grösse von $a: 10485760 Wie es scheint, läuft der Parser nicht gerade optimal, die Zuweisung an sich scheint es nicht zu sein (s. Beispiel oben). An der Ente (hier W95) liegt es also nicht. Trotzdem, den krassen Unterschied in der Abarbeitung (halber Tag) kann ich mir nur mit der Relativitätstheorie erklären: halber Tag in Süddeutschland = 50 Sekunden weiter nördlich. Mit freundlichen Grüßen, Oliver Kummerow email: naklar_(at)_altavista.net
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