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Jens Benecke wrote: > > auf Sun Enterprise1000 mit 64 CPUs l�uft, w�hrend M$ sich mittlerweile > > auf Gedei und Verderb an Intel gekettet hat, und zu dieser Zeit bei Intel > > �ber 4 CPUs nicht viel lief > > was nat�rlich auch jetzt - vom Preis her - immer noch ein riesiger Nachteil > ist, wenn es um reine "Pumpleistung" (also I/O) geht. ja, die IO-Bandbreiten in einer gro�en Sun und erst recht in den gro�en /390ern mit PCI und co. erreiche zu wollen ist :( > > welche Version ist den das? oder sind das die Idealvorstellungen laut > > Prospekt? die 8.0.5 tut auch in normalen Dimensionen, d.h. 128MB Ram, > > 1GB im Filesystem > > Sagen wir so: Das waren m.E. die "empfohlene Umgebung" f�r die erste > Version, die f�r Linux verf�gbar war. Nat�rlich kannst Du die auch auf > einem P60 mit 16MB installieren, nur Spa� wirst Du damit nicht haben... > =;)o mit den von mir genannten Werten war der Spassfaktor schon gro� genug, und dabei liefen auch noch Entwicklungsumgebung, X und ein Apache mit Java Servletengine mit ... :) > Wahrscheinlich hat Oracle das gesagt, damit Leute nicht im Zuge des ganzen > Linux-Hypes davon ausgehen, da� sie jetzt ihre Ultrasparcs einmotten > k�nnen - die "typischen" Oracle-Installationen fangen halt bei > zweistelligen GB-Gr��en an. die Installationsempfehlungen f�r Adabas waren �hnlich hoch gegriffen: eine Platte f�r System und Programme, eine f�r Transaction Log, eine f�r Recovery-Log, und zwei Datenplatten, besser noch ein Daten-Raid > �h, ref.Integrit�t kann MySQL, r�t aber ganz stramm davon ab , da > das meist nur zu �berfl�ssigen Beschr�nkungen f�hrt, und man die meist > besser in der Applikation au�erhalb der DB pr�ft. die entsprecheden SQL-Schl�sselworte 'kann' es (FOREIGN KEY ... und ON DELETE ...), aber das sind reine Dummys um Create-Statements aus anderen Datenbanken interpretieren zu k�nnen, Funktionalit�t steckt da kein St�ck hinter :( > > INTERSECT oder UNION (mu�te so etwas heute nachbilden, macht warlich > > keinen Spa� sowas) wenn nichts aus der genannten Liste gebraucht wird, > > dann ist MySql ein wunderbares, zuverl�ssiges Arbeitstier > > hm, ich meinte, sowas schon mal gesehen zu haben ... vermutlich im TODO Kapitel der Doku, da wird's erw�hnt ... :) > Das ist richtig, das was mich bei Adabas am meisten anekelt, ist diese > f�rchterliche "WebDB" (propriet�rer HTML-Preparser). das hab ich mir nie angesehen :) meine Adabas-Projekte hab ich immer mit C und Embedded SQL gebaut das Einzige was da st�rt ist das der Precompiler keine #file und #line Preprozessorstatements erzeugt und Fehlermeldungen des C-Compilers sich dann nicht auf die Quelldatei sondern auf das Zwischenergenis beziehen ... > Da lob ich mir doch PHP :) sowieso! frei zitiert: those who do not know PHP have to reinvent it, badly ;) so, mehr f�llt mir nicht mehr ein, und selbst wenn geh�rts wohl nich mehr hierher
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