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Hallo Mathias, > Wenn bei mod_perl die Apache-Prozesse übermäßig groß > werden, liegt das zu 99,999 % daran, daß der Perl- > Programmierer das Prinzip von mod_perl nicht verstan- > den hat und die zugehörige Doku nicht gelesen hat. > > mod_perl arbeitet ungefähr so: Ich glaube schon, dass ich relativ genau weiss, wie mod_perl arbeitet, aber es ist ja wohl trotzdem klar, dass perl bei jedem child noch einen Perl-Compiler drin hat, der halt mal ein paar MB braucht. Wenn es dann noch ein SSL-Apache sein soll, ist man da schnell im kritischen Bereich. Bei mir wars z. B. so, dass alle Apache-Children nicht kleiner als 5MB waren und wenns dann mal so 30 sind... Ich glaube selbst ich schaff es nicht so schlechte Skripte zu schreiben, dass sie schon so viel Speicher nach dem ersten request verpraten haben. Ausserdem fuehlte ich mich durch die unqualifizierte Bemerkung ueber meinen schlechten Perl-Stil doch etwas beleidigt. Ich verstehe nicht, warum das gleich persoenlich werden muss... vielleicht bin ich ja auch nur zu empfindlich? Naja, Schwamm drueber. Hab mir aber gedacht, dass ich vielleicht meine Aussage doch besser mit einem Link untermauere: http://perl.apache.org/tuning/ . Dort erwaehnt der Autor im Abschnitt "REDUCING MEMORY USE", dass sein httpd (also nicht mal httpsd) um die 5MB gross sei. Also koennen meine Skripte allein wahrscheinlich nicht an meinem 6MB (im Schnitt) grossen Apache Schuld sein. Allerdings ist es natuerlich richtig, dass man durch geschickte Programmierung noch einiges an Speicher sparen kann. Allerdings gehoert die Diskussion ueber mod_perl ja auch nicht in diese Mailing-Liste und ich werde mich deshalb zu diesem Thema auch zurueckhalten. Gruss an alle, Marco. --- *** Abmelden von dieser Mailingliste funktioniert per E-Mail *** an mysql-de-request_(at)_lists.4t2.com mit Betreff/Subject: unsubscribe
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